„Leaders create leaders, not followers“ – wer sich im Management – auch im Technologiemanagement und im Start-up Bereich – an diese Weisheit halten möchte, braucht gute Tools.
Ich bin dabei über NLP gestolpert, habe es vertieft und möchte gerne etwas davon weiter geben, denn „NLP ist entstanden, um sich wohl zu fühlen“ und Leader die sich wohl fühlen und anderen ein „Wohlgefühl“ geben können, kommen schneller und mit Freude ans Ziel und sie ziehen Leader nach, nicht Follower.
1. Neuro:
steht für die neurologischen Prozesse, die im Gehirn eines Menschen ablaufen. Verändert man diese Prozesse, verändert man auch sein Verhalten.
2.Linguistisch:
steht für die Sprache. Im NLP geht es ganz besonders darum, bestimmte Sprachmuster aufzudecken, bewusst einzusetzen oder gegebenenfalls zu verändern.
3. Programming Konditionieren
Programmieren deutet darauf hin, dass unser Gehirn wie ein Computer funktioniert. Wir alle arbeiten nach bestimmten Programmen. Mit NLP kann man „schädliche Programme“ verändern und positive Programme „installieren“.
Es bedeutet, dass wir wählen können, wie wir unsere Ideen, Gedanken und Handlungen zielgerichtet organisieren. Wir können uns auf bestimmte Situationen einstellen (konditionieren).
Am 15.April war Vortragszeit zum Thema NLP in der KOMMUNIKATIONSZEIT. Wer mehr dazu verstehen möchte findet hier die Folien zum Vortrag:
Die Bezeichnung „NLP“ soll ausdrücken, dass Vorgänge im Gehirn (= Neuro) mit Hilfe der Sprache (= linguistisch) auf Basis systematischer Handlungsanweisungen änderbar sind (= Programmieren). (Quelle: Wikipedia) Wobei ich Wert darauf lege, den Begriff „Programmieren“ mit „Konditionieren“ zu ersetzen! Wir können uns nicht ein für alle Mall programmieren, aber wir können uns konditionieren.